SA 26.4. Friya

Beschreibung

Friya spielt «niene geits»

Niene geits nume so wi im Lied usem Ämmitau -aues «schön u luschtig» u
«schöni Meitschi überau“. Viumeh vrzeuä Friya di angere Gschichte:
vor grosse Liebi, vom Hüraate, vom bitterarm Si, abr o vor grosse
Revolution, dä chäche Chüeijer u vom Tüüfu, wo suecht u suecht u
niene fingt. Äs si Lieder, us aute Zyte zwar, abr si haue nache … bis hütt.

Mal erdenschön melodiös, mal treibend und lüpfig, auch mal molldurchtränkt
und voller Melancholie tönt die alte Musik aus dem Emmental. Friya spielen
und singen Geschichten von der grossen Liebe, von bitterer Armut,
reichen Alpen, grossen Revolutionen und vom Teufel im Suchmodus
alles sorgfältig und liebevoll arrangiert und in unsere Zeit geholt.
 
Friya spielen in der traditionellen Streichmusikbesetzung mit Geige, Hackbrett
und Bassgeige. Gepfeffert wird die Musik mit  Waschbrett, Löffeln und Trommeln.
Gemeinsam mit der Sängerin Martina Lory erweckt Friya alte Emmentaler Lieder
aus der Zeit zwischen 1600 und 1900 zu neuem Leben und interpretiert
Trouvaillen aus dem  Repertoire verschiedener historischen Tanzformationen.

Wann
26. April 2025

Ablauf

Türöffnung: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Dauer: 80 min
Pause in der Halbzeit mit Barbetrieb

Kapazität

Limitiert auf 60 Personen (Sitzplätze)
first come, first serve

Tickets

Website der Künstler

Friya
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